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Wie kann ich meine Website sinnvoll als Plattform für Werbung anbieten und somit evtl. die Website refinanzieren?
Die beste Methode der Online-Werbung ist sicherlich Google AdSense.
Aber auch Affiliate-Netzwerke, die wir schon im Rahmen der Affiliate-Marketing kennengelernt haben, bieten die nötige Plattform für Werbebanner von Merchants. Diese bieten zahlreiche Formen an Werbebannern, die entweder in einen Blog, eine Website oder in eine E-Mails (Newsletter) eingebunden werden können.
Zudem ist es möglich, eigene Banner auf große Webpages zu schalten.
Google AdSense
Während wir mit Google AdWords dafür sorgen, selbst Werbung innerhalb der SERP zu schalten, möchten wir nun Werbeflächen innerhalb unserer Webpage anbieten.
# Google AdWords war bereits ein Thema innerhalb dieses Kurses (s. Einträge zu Tag 6 + Tag 7).
Mit Google AdSense gibt es ein Tool, dass die Einbindung von Werbung innerhalb meiner Website ermöglicht.
Über Google AdSense wird ein Container innerhalb der Website eingebaut, der je nach Kontext gefüllt wird. D. h. Google sucht quasi den passenden Werbebanner, der thematisch zum Seiteninhalt passt! Einfacher geht es kaum, oder? ;)
Dieser Container kann rechts oben, links unten oder in der Mitte des Textes erscheinen. Die Position definiere ich über den Anzeigenblock und den benutzerdefinierten Channels.
Dieser Container wird deutlich als "Google-Anzeige" deklariert.
Einzelne, wichtige Punkte von Google AdSense, die es zu beachten gilt:
- Anzeigenblöcke definieren und benutzerdefinierte Channels festlegen.
- Code generieren lassen und auf Homepage einbinden (bei Blogger unter Gadgets/Html+Java)
- Bis zu 500 Seiten können angelegt werden (auch SubDomains)
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Eigene Bannerschaltung
Eine weitere Form, Banner zu schalten, ist die eigene Werbung. D. h. ich selbst suche mir die Seiten im Netz aus, auf denen ich mit meinem Werbebanner erscheinen möchte.
Aber Achtung! Die Kosten hierfür können sehr hoch sein! Bevor man sich für diese Art der Online-Werbung entscheidet, sollte man eine gründliche Berechnung durchführen. (s. auch Lammenett, Seite 233) abgerechnet wird i. d. R. per TKP (Tausender-Kontakt-Preis). Wenn eine Seite jedoch ca. 3 Mio Aufrufe verzeichnet, kann der TKP für den Banner sehr schnell ins Unendliche gehen!
Eine gute Kostenübersicht über Online-Werbung/Bannerschaltung auf diversen Webpages bietet InteractiveMedia.net der Deutschen Telekom. Sozusagen sind hier die Mediadaten ausgewählter, hochrangiger Websites gelistet. Auch die verscheidenen Werbeformen werden hier sehr veranschaulicht angezeigt.
Die Konkurrenz zu InteractiveMedia ist SevenOneMedia.de von Pro7.
Hier kann man auch nach den Plattformen wählen, die Pro7 listet, und die zu meiner Zielgruppe passen. Auch hier: Eine gute Übersicht über die Preise der Online-Werbung. Die geeigneten Werbeformen findet man hier als InPage Standards etc. gelistet.
Tipps:
- «Layer Ad» ist eine gute Form der Werbung - kann selten abgeschlatet werden und "nervt" auch nicht so, wie ein Popup.
- «Peel Ad» macht neugierig!
Banner selbst gestalten kann ich mit Hilfe von Google - und zwar mit den AdWords.
Dazu wird eine neue Anzeigengruppe erstellt und die Funktion "
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